Bee Sporty!!!

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Wie schnell sind die kleinen Honigsammler eigentlich?

Das ist nicht so einfach zu beantworten, da einige Faktoren berücksichtigt werden müssen. Dies sind z.B. Temperatur und Wind. Führt die Flugstrecke die Biene gegen den Wind, muss sie  eine höhere Geschwindigkeit erarbeiten als wenn sie mit dem Wind fliegt. Fliegen sie  zum Sammeln haben sie eine geringere Geschwindigkeit als auf dem Rückflug zur Beute. Das erklärt sich dadurch, dass die ausfliegenden Bienen noch den einen oder anderen Kundschafterflug tätigen, bevor sie in ihrem Sammelgebiet angekommen sind. Auf dem Rückflug wird die Beute meist direkt angeflogen.

In der Literatur können wir nachlesen, dass eine „beladene“ Biene durchschnittlich 24 km/h (21-26 km/h) schnell fliegen kann, unbeladen liegt die Geschwindigkeit immerhin noch bei ca. 20 km/h (11- 29 km/h).

Interessant zu wissen ist auch, dass die Bienen bei einer Windgeschwindigkeit von über 24 km/h die Flugtätigkeit einstellen. Immerhin liegt bei der Geschwindigkeit die Maximalgeschwindigkeit unter der Windgeschwindigkeit, ein „fliegen“ wäre dann nicht möglich.

Ganz so schnell sind unsere Sachsenland-Läufer dann doch nicht!
In diesem Jahr ist unser Kollege, Sören Linke, wieder am Start beim Berlin Marathon am 29.09.2019. Er hat sich vorgenommen, die 42,195 km unter 4:00:00 h zu absolvieren, RESPEKT!  

Der aktuelle Weltrekord wurde 2018 auch in Berlin aufgestellt durch den Kenianer Eliud Kipchoge mit 02:01:39 h.

Am letzten Wochenende hat Herr Linke zur Einstimmung am 10. Nachtlauf Dresden mit 13,8 km als „kleine Trainingseinheit“ teilgenommen. 5.000 Teilnehmer waren es insgesamt

Wir gratulieren zum 72. Platz und immerhin 12,9375 km/h!

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Über uns:

Die Firma Sachsenland Transport & Logistik GmbH Dresden ist ein bereits 1999 gegründetes mittelständisches und inhabergeführtes Unternehmen mit inzwischen über 30 Mitarbeitern und fünf Auszubildenden. Unsere Niederlassungen in Dresden, Duisburg und Moskau bieten internationale Logistikdienstleistungen in der Nähe des Kunden an.

Der Tätigkeitsschwerpunkt liegt dabei auf der Organisation und Abwicklung von Transporten von und nach Osteuropa, etwa nach Russland, in die Ukraine, nach Weißrussland oder nach Moldawien. Wir bedienen auch asiatische Regionen der ehemaligen Sowjetunion, wie die Satellitenstaaten Georgien, Usbekistan, Armenien und Aserbaidschan. Bei Verkehren in Westeuropa liegen unsere Stärken auf den Routen nach England, Frankreich, Spanien, Portugal und Italien.

In unserem trimodalen Logistikzentrum in Dresden bieten wir den Kunden die vorübergehende Einlagerung seiner Waren an. Dabei spielt auch unser Zolllager eine gewichtige Rolle. So agieren wir als Logistikplattform für asiatische Hersteller, für die wir Waren nach der Einlagerung im regionalen Markt, aber auch im nordwestlichen Osteuropa verteilen. Und die somit ihre Waren erst bei Auslieferung verzollen müssen.

Für schwere Projektladung im Umschlag und Transport stehen in der Nähe des trimodalen Terminals zwei Drehwippkräne mit 90 t und eine Ro-Ro-Anlage mit 450 t Traglast für Einzelstückgewichte zur Verfügung. In unserer Schwerlasthalle werden aktuell  Maschinenteile mit Gewichten von bis zu 20 t umgeschlagen.